Zutaten:
Für die
Teigwareneinlage:
1 Ei Gr. M
1 Prise Salz
90 g Mehl Type
405
Für die Suppe:
1 EL Butter oder
Margarine (20 g)
1 EL Mehl
1250 ml Brühe
(aus Fertigprodukt)
etwas Salz
geriebene
Muskatnuss
einen Bund
Schnittlauch oder
½ Bund
Petersilie
Zubereitung:
Dazu zuerst rechtzeitig den
Nudelteig für die Suppeneinlage (Riebele) kneten. 1 Ei und 1 Prise Salz in eine
Schüssel geben, mit einer Gabel gut aufschlagen. Das Mehl nach und nach
zugeben, unterrühren, zuletzt mit der Hand zu einem festen, glatten Nudelteig
kneten, anschließend in Folie gewickelt für eine halbe Stunde in den
Kühlschrank legen. Danach den Nudelteig auf einer Gemüsereibe, auf der groben
Raspelseite, immer nur von oben nach unten ziehen, dabei den Teig fest
andrücken und kleine, unregelmäßige Teigstückchen vom Teig abreiben. Diese
Riebele auf der Tischplatte liegend, etwa 2 Stunden in der warmen Küche
trocknen lassen. Anschließend für die Suppe in einem Kochtopf 1 EL Butter oder
Margarine erwärmen. 1 EL Mehl mit einem Rührlöffel unter das heiße Fett
einrühren. Die Mehlschwitze nun unter ständigem Rühren solange garen, bis sie
angenehm duftet und eine hellbraune Farbe angenommen hat. Danach den Kochtopf
rasch von der Herdplatte wegziehen mit 1,25 Liter Wasser oder Brühe ablöschen.
Nun die Suppe mit einem Schneebesen kräftig durchschlagen, den Topf wieder auf
die Heizquelle zurück schieben und einmal aufkochen lassen. Die etwas
getrockneten Riebele in die kochende Flüssigkeit einlegen und die Suppe auf
diese Weise noch langsam etwa 15 Minuten weiter garen. Zuletzt die Riebelesuppe
nach eigenem Geschmack mit Salz und etwas geriebenem Muskat abwürzen. Diese
nostalgische Suppe mit reichlich fein geschnittenem Schnittlauch oder
Petersilie bestreut, servieren.
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