Zutaten:
300 g - Reis (Rundkornreis bzw.
Klebreis)
8 - Noriblätter (Seetangblätter),
geröstete
2 - Ei(er)
Salz
Pfeffer
1 große - Möhre(n)
1 - Rettich, eingelegter
(alternativ Gewürzgurken)
1/2 - Salatgurke(n)
Essig
Sojasauce
2 EL -
Sesam
evtl. Wasabipaste
Zubereitung:
Nebenbei in einer Pfanne den Sesam
rösten. Anschließend aus der Pfanne nehmen. Eier aufschlagen, mit Salz und
Pfeffer verquirlen und in der Pfanne als Omelette braten. Danach aus der Pfanne
nehmen und in ca. 1 cm dünne Streifen schneiden. Mohrrübe säubern und in dünne
Streifen schneiden. Dann in der Pfanne anbraten, bis sie etwas weich wird. Die
halbe Gurke nicht schälen. Sie wird längs halbiert und das Ende sowie das
Fleisch im Inneren entfernt. Anschließend in Streifen schneiden, salzen mit
Essig beträufeln und etwas ziehen lassen. Danach ebenfalls kurz anbraten. Den
eingelegten Rettich in Streifen schneiden. Etwas Reis (ca. 1/8 der Menge) in
eine Schüssel geben. Eine Prise Salz sowie Sesam dazugeben. Essig und Sojasauce
(jeweils 1 TL) vorsichtig zugeben und so lange mischen, bis der Reis eine
relativ geschmeidige Konsistenz hat. 1
Noriblatt auf eine Bambusmatte legen. Reis darauf so verteilen, dass er das
Blatt gleichmäßig bedeckt. Die Ränder jeweils nicht bedecken (mind. 1 cm
Abstand lassen). An einem Rand (oben) mehr Platz übrig lassen (etwa 5 cm).
Jeweils 1 Streifen Mohrrübe, Gurke, Rettich und Omelette eng beieinander quer
auf den Reis legen. Nicht zu nah an den unteren Rand legen! Das Noriblatt
vorsichtig mit Hilfe der Matte eng einrollen (nicht zu locker!). Kurz vor dem
frei gelassenen Ende des Blattes anhalten und es mit etwas Wasser anfeuchten.
Dann den Rest aufrollen und andrücken. Die Rolle ein paar Minuten ruhen lassen.
Mit einem scharfen, angefeuchtetem Messer zunächst die Enden der Rollen
abschneiden dann den Rest in etwa 1,5 cm dicke Stücke schneiden und auf einem
Teller anrichten. Stückchen zum Verzehr in eine Mischung aus Sojasoße und
Wasabipaste dippen.
Guten Appetit!
Tipp: Erst kurz vor dem Verzehr
schneiden, damit der Kimbap nicht austrocknet. Man kann die Rollen auch in
Alufolie ein bis zwei Tage lagern.
Anmerkung: Die Zutaten der Füllung
können je nach Geschmack variiert werden. Denkbar sind Gewürzgurken, Spinatblätter,
Fisch, Fleisch, Wurst, Käse.
Комментариев нет:
Отправить комментарий